Veranstaltung | Seite 5 | Offene Jugendarbeit Lustenau

Abschlussveranstaltung der MOJA Lustenau – Tea for free

Die mobilen Jugendarbeiter/innen der Offenen Jugendarbeiten Dornbirn und Lustenau veranstalteten am Donnerstag, dem 17.11.2016 eine wärmende Veranstaltung für das Gemeinwohl am Dornbirner Bahnhof.

Zu dieser kalten Jahreszeit gab es für Jung und Alt viel Tee und Freundlichkeit zu verschenken.

Vorstellung des Anerkennungssystems im Culture Factor Y

Am Freitag, dem 11.11.2016 waren „aha“ zu Gast im Culture Factor Y, um das Anerkennungssystem für freiwillig engagierte Jugendliche zu präsentieren. Die Offene Jugendarbeit nimmt exklusiv an diesem Pilot-Projekt teil.

Vorstellung des Anerkennungssystems in der Oase

Am Freitag, dem 11.11.2016 waren “aha” zu Gast in der Oase, um das Anerkennungssystem für freiwillig engagierte Jugendliche zu präsentieren. Die Offene Jugendarbeit nimmt exklusiv an diesem Pilot-Projekt teil.

BesucherInnen – Versammlung

Viel Input und Vorschläge hatten die Jugendlichen in der BesucherInnen – Versammlung am Samstag, dem 05.11.2016 für uns.

Wir hoffen, dass wir einige davon gemeinsam umsetzen können …

Hip Hop Workshop

Hip Hop Workshop zum Thema Identität in der Villa K Bludenz. Vielen Dank für die Gastfreundschaft!

Streetball Turnier 2016

Das zweite Streetball-/Basketball Turnier am HABEDERE Jugendplatz ging letzten Samstag bei bestem Wetter über die Bühne. Insgesamt 36 Spieler folgten der Einladung der Offenen Jugendarbeit in Lustenau und stellten ihre Basketballskills auf dem Platz unter Beweis. Im Vordergrund des Multikulti-Turniers, an welchem junge Menschen mit unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen teilnahmen, standen Fairness, Teamplay und der Spaß am Spiel.

Unterstützt wurde das Event, welches im Rahmen des Jugensozialarbeitsprojekts „Gemeinsam am Jugendplatz Habedere II“ veranstaltet wurde, vom Vorarlberger Sozialfonds, der Gemeinde Lustenau, der KOJE Vorarlberg, Sport Hollenstein, der BOJA Österreich sowie dem Land Vorarlberg.

Den ersten Platz erkämpfte sich das Team „Vaterni“ gefolgt von den vier Jungs vom „Culture Factor Y“ auf dem zweiten und „Mango Antscheynd“ auf dem dritten Platz.