Fussballkultur Plus – Kampfesspiele© mit dem FC Lustenau

Kämpfen ist eine gesunde Form, sich und den Partner zu spüren. Jungs wollen kämpfen, rangeln und raufen. Diese Potentiale führen wir zusammen.

Kampfesspiele ® sind eine pädagogisch angeleitete Mischung aus Kampf und Spiel – aus Aktion und Reflexion in einem speziell für Jungen entwickelten Spannungsbogen. Kraftvoller dynamischer Körperkontakt und dabei immer wieder nachspüren, dass auch Achtung und Wertschätzung für den anderen da ist. Das zeichnet Kampfesspiele aus und macht sie nicht nur bei Jungen sehr beliebt.

Fussball.Kult.ur Plus – Graffiti Workshop mit dem FC Lustenau

Graffiti, italienisch Singular Graffito, steht als Sammelbegriff für thematisch und gestalterisch unterschiedliche sichtbare Elemente, zum Beispiel Bilder, Schriftzüge oder Zeichen, die mit verschiedenen Techniken auf Oberflächen oder durch deren Veränderung im privaten und öffentlichen Raum erstellt wurden. Die Graffiti werden zumeist unter Pseudonym und illegal gefertigt. (Wikipedia)

Im Rahmen unseres Fussball.Kult.ur Plus Projektes gestalten verschiedenste Graffiti Künstler einen 2 Tages Workshop der Extraklasse.

 

Fussballkultur Plus – Kampfesspiele© mit dem FC Lustenau

Kämpfen ist eine gesunde Form, sich und den Partner zu spüren. Jungs wollen kämpfen, rangeln und raufen. Diese Potentiale führen wir zusammen.

Kampfesspiele ® sind eine pädagogisch angeleitete Mischung aus Kampf und Spiel – aus Aktion und Reflexion in einem speziell für Jungen entwickelten Spannungsbogen. Kraftvoller dynamischer Körperkontakt und dabei immer wieder nachspüren, dass auch Achtung und Wertschätzung für den anderen da ist. Das zeichnet Kampfesspiele aus und macht sie nicht nur bei Jungen sehr beliebt.

Fussball.Kult.ur Plus – Gewaltprävention mit dem FC Lustenau

Ziel ist es, dem Thema „Mobbing & Gewalt“ die Rote Karte zu zeigen. Wir sind überzeugt, dass aufgeklärte Jugendliche weniger Gewalt anwenden und aus diesem Grund setzen wir uns vertiefend mit Formen und Beispielen auseinander. Als erstes setzen sich die TeilnehmerInnen mit Dynamiken von Gemeinschaften auseinander. Anhand von Beispielen prüfen die Jugendlichen, was eine gute & schlechte Gemeinschaft ausmacht.

Anhand der negativen Beispiele werden in Kleingruppen die Formen von Gewalt (Beispiele sind körperliche, verbale und psychische/seelische Gewalt, aber auch Diskriminierung und Ausgrenzung) analysiert und nach alternativen Handlungsmöglichkeiten gesucht.

In einer weiteren Übung werden diverse alltägliche (Gewalt)situationen (direkte Beispiele aus der Jugendberatung) vorgelesen und die jungen Menschen können entscheiden, ob dies für sie Gewalt ist oder nicht. Im Anschluss findet ein Diskurs statt, bei welchem sich die jungen Menschen neu positionieren können. Bei dieser Übung findet immer ein großer Austausch von Peer to Peer statt, was eine der wertvollsten Methoden in der sozialen Arbeit darstellt.

Fussball.Kult.ur Plus – Zivilcourage Workshop mit dem FC Lustenau

Sensibilisierung, Bildung und Stärkung

Zivilcourage–Trainings tragen zur Sensibilisierung, Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen bei und helfen bei der Erarbeitung individueller Handlungsoptionen in schwierigen Situationen. Die Trainings sollen die Sensibilität für zivilcouragiertes Handeln erhöhen, das eigene Verhaltensrepertoire auf unterschiedlichen Ebenen erweitern sowie Zivilcourage und soziale Verantwortung vermitteln.

Eigene Grenzen und Handlungskompetenzen kennen lernen.

Fussball.Kult.ur Plus – Gewaltprävention mit dem FC Lustenau

Ziel ist es, dem Thema „Mobbing & Gewalt“ die Rote Karte zu zeigen. Wir sind überzeugt, dass aufgeklärte Jugendliche weniger Gewalt anwenden und aus diesem Grund setzen wir uns vertiefend mit Formen und Beispielen auseinander. Als erstes setzen sich die TeilnehmerInnen mit Dynamiken von Gemeinschaften auseinander. Anhand von Beispielen prüfen die Jugendlichen, was eine gute & schlechte Gemeinschaft ausmacht.

Anhand der negativen Beispiele werden in Kleingruppen die Formen von Gewalt (Beispiele sind körperliche, verbale und psychische/seelische Gewalt, aber auch Diskriminierung und Ausgrenzung) analysiert und nach alternativen Handlungsmöglichkeiten gesucht.

In einer weiteren Übung werden diverse alltägliche (Gewalt)situationen (direkte Beispiele aus der Jugendberatung) vorgelesen und die jungen Menschen können entscheiden, ob dies für sie Gewalt ist oder nicht. Im Anschluss findet ein Diskurs statt, bei welchem sich die jungen Menschen neu positionieren können. Bei dieser Übung findet immer ein großer Austausch von Peer to Peer statt, was eine der wertvollsten Methoden in der sozialen Arbeit darstellt.

Fussball.Kult.ur Plus – Zivilcourage Workshop mit dem FC Lustenau

Sensibilisierung, Bildung und Stärkung

Zivilcourage–Trainings tragen zur Sensibilisierung, Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen bei und helfen bei der Erarbeitung individueller Handlungsoptionen in schwierigen Situationen. Die Trainings sollen die Sensibilität für zivilcouragiertes Handeln erhöhen, das eigene Verhaltensrepertoire auf unterschiedlichen Ebenen erweitern sowie Zivilcourage und soziale Verantwortung vermitteln.

Eigene Grenzen und Handlungskompetenzen kennen lernen.

Jugendarbeit trifft Schule MS Kirchdorf 1a

Kännind meor donand?
(Kennen wir uns?)

1. Klasse
Klassenzusammenführung & Ansätze der Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 1. Klassen haben die Chance, sich in gemütlicher Atmosphäre spielerisch kennenzulernen. Die JugendarbeiterInnen verwenden gezielte Methoden für die Klassenzusammenführung und für das gegenseitige Kennenlernen. Sich zu kennen, Gemeinsamkeiten entdecken, Anderssein zu akzeptieren ist die Basis für das Entgegenwirken von Gewalt in Schulklassen. Auch werden in diesem Workshop Ansätze für Gewaltprävention behandelt.

Ziel:

  • Gegenseitiges Kennenlernen
  • Klassengemeinschaft stärken
  • Gemeinsamkeiten finden
  • Gewaltformen kennenlernen

Inhalte:

  • Kennenlernspiele
  • Gute & schlechte
    Klassengemeinschaft
  • Formen der Gewalt
  • Gewalt ja oder nein & Diskurs
  • Gemeinsame Aktion – Zusammenhalt

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Dô känn i mi us!
(Da kenne ich mich aus!)

2. – 4. Klasse
Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 2. – 4. Klassen setzen sich intensiv mit den Gewaltformen auseinander und erfahren spielerisch die persönliche Grenze von Gewalt. Wichtig dabei ist Lösungsformen für Gewaltübergriffe zu finden und diese neu-erlernten Handlungsalternativen zu üben.

Ziel:

  • Gewaltformen – Diskurs
  • Grenzen von Gewalt spüren
  • Handlungsalternativen kennenlernen

Inhalte:

  • Vorstellrunde
  • Einführung Gewaltformen
  • Eigene Grenzen „Stopp“
  • Mobbingmodel
  • Eskalationsstufen & Handlungsalternativen

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Das gôht gär nö!
(Das geht gar nicht!)

2. – 4. Klasse
Deeskalation

Beschreibung:

Dieser Workshop ist gezielt für Schulklassen, in welchen einzelne Jugendliche oder Gruppen Gewalterfahrungen erleben. Bei diesem Workshop ist eine Vorbereitung seitens der LehrerInnen/SchulsozialarbeiterInnen sowie der JugendsozialarbeiterInnen der Offenen Jugendarbeit wichtig. Die Inhalte des Workshops werden gezielt auf die aktuelle Thematik angepasst.

Ziel:

  • Konfliktmanagement vermitteln
  • Verhindern von Konflikte
  • Hilfe zur Selbsthilfe

Inhalte:

  • Aktuelle Situation thematisieren, Konfliktintervention
  • Methode „Aktionstheater“
  • Deeskalation: Rollenspiele & neue Handlungsmöglichkeiten suchen und finden
  • Eventuell Methoden, Vorträge zur Aufarbeitung von Gewalterfahrungen sowie Aufarbeitung von Traumata

Dauer:
Je nach Situation und Aufwand

Alle Inhalte können auf Grund der Diversität der einzelnen Klassengemeinschaften variieren und können flexibel an den Workshop angepasst werden.

Jugendarbeit trifft Schule MS Kirchdorf 1b

Kännind meor donand?
(Kennen wir uns?)

1. Klasse
Klassenzusammenführung & Ansätze der Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 1. Klassen haben die Chance, sich in gemütlicher Atmosphäre spielerisch kennenzulernen. Die JugendarbeiterInnen verwenden gezielte Methoden für die Klassenzusammenführung und für das gegenseitige Kennenlernen. Sich zu kennen, Gemeinsamkeiten entdecken, Anderssein zu akzeptieren ist die Basis für das Entgegenwirken von Gewalt in Schulklassen. Auch werden in diesem Workshop Ansätze für Gewaltprävention behandelt.

Ziel:

  • Gegenseitiges Kennenlernen
  • Klassengemeinschaft stärken
  • Gemeinsamkeiten finden
  • Gewaltformen kennenlernen

Inhalte:

  • Kennenlernspiele
  • Gute & schlechte
    Klassengemeinschaft
  • Formen der Gewalt
  • Gewalt ja oder nein & Diskurs
  • Gemeinsame Aktion – Zusammenhalt

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Dô känn i mi us!
(Da kenne ich mich aus!)

2. – 4. Klasse
Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 2. – 4. Klassen setzen sich intensiv mit den Gewaltformen auseinander und erfahren spielerisch die persönliche Grenze von Gewalt. Wichtig dabei ist Lösungsformen für Gewaltübergriffe zu finden und diese neu-erlernten Handlungsalternativen zu üben.

Ziel:

  • Gewaltformen – Diskurs
  • Grenzen von Gewalt spüren
  • Handlungsalternativen kennenlernen

Inhalte:

  • Vorstellrunde
  • Einführung Gewaltformen
  • Eigene Grenzen „Stopp“
  • Mobbingmodel
  • Eskalationsstufen & Handlungsalternativen

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Das gôht gär nö!
(Das geht gar nicht!)

2. – 4. Klasse
Deeskalation

Beschreibung:

Dieser Workshop ist gezielt für Schulklassen, in welchen einzelne Jugendliche oder Gruppen Gewalterfahrungen erleben. Bei diesem Workshop ist eine Vorbereitung seitens der LehrerInnen/SchulsozialarbeiterInnen sowie der JugendsozialarbeiterInnen der Offenen Jugendarbeit wichtig. Die Inhalte des Workshops werden gezielt auf die aktuelle Thematik angepasst.

Ziel:

  • Konfliktmanagement vermitteln
  • Verhindern von Konflikte
  • Hilfe zur Selbsthilfe

Inhalte:

  • Aktuelle Situation thematisieren, Konfliktintervention
  • Methode „Aktionstheater“
  • Deeskalation: Rollenspiele & neue Handlungsmöglichkeiten suchen und finden
  • Eventuell Methoden, Vorträge zur Aufarbeitung von Gewalterfahrungen sowie Aufarbeitung von Traumata

Dauer:
Je nach Situation und Aufwand

Alle Inhalte können auf Grund der Diversität der einzelnen Klassengemeinschaften variieren und können flexibel an den Workshop angepasst werden.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen