Scooter Contest 2016

Aufgrund der Schlechtwetter Warnung wird der Scooter Contest vom 23. Juli 2016 auf Samstag den 06. August 2016 verschobenmaxresdefault-3-650x435

Am Samstag, den 06. August 2016 geht der 2. Lustenauer Scootercontest auf dem Jugendplatz „Habedere“ über die Bühne – mit einer professionellen Jury und super Preisen. Wir hoffen auf gute Witterung und viele TeilnehmerInnen!

 

Interkulturelle Friedhofsbesuche

Anmeldungen bitte per Mail an: roman@cfy.at oder vormittags unter der Telefon-Nr. 05577/62822.

Im Rahmen des Projektes Köpfe wie Du & Ich – MUT Menschenwürde und Toleranz veranstaltet die Offene Jugendarbeit Lustenau am Freitag, 30. September gemeinsam mit der Offenen Jugendarbeit Dornbirn und der Naturfreunde-Jugend Vorarlberg eine interkulturelle Friedhofstour. Angeregt durch Minarettdiskussionen nehmen Jugendliche ein gewisses Konkurrenzdenken zwischen religiösen Kulten und Kultstätten war. “MUT” ermöglicht gemeinsam mit dem Projekt Welcome.Zu.Flucht Diskussionsräume und so stellen sich BesucherInnen der Offenen Jugendarbeit folgende Fragen:

“Wie gehen verschiedene Kulte mit ihren Ahnen um? Was können wir über sie und von ihnen lernen? Wie und wo wurden die Adeligen begraben? Wie und wo die Bürger? Wo sind die Opfer des Nationalsozialismus begraben? uvm.”

Den Langen Tag der Flucht nehmen wir zum Anlass diese Fragen zum Thema Interkulturalität einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu betrachten. Mit Besuchen von drei verschiedenen Friedhöfen in Vorarlberg nämlich aus der Sicht unserer Verstorbenen.

“Wie steht es um die Verstorbenen?

Sind sie im Tode vereint oder weiterhin getrennt? …”

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Besucht werden ein geschichtsträchtiger jüdischer, ein denkmalgeschützter katholischer und ein architektonisch bedeutsamer neuer islamischer Friedhof. Dabei werden uns ExpertInnen begleiten und vor Ort über Besonderheiten, Unterschiede, aber vor allem auch Gemeinsamkeiten aufklären. Denn wir sind davon überzeugt, dass ein gemeinsames, friedvolles Zusammenleben sowie ein achtvolles Ruhen für alle möglich sind.Kapelle hl. Sebastian und hl. Antonius (Hohenems)

 

Wenn Du Interesse bzw. eigene Fragen hast oder einfach gerne einmal sehen möchtest wie so ein Friedhof aussiehst – komm vorbei und erkunde mit uns die verschiedenen letzten Ruhestätten. Wir freuen uns auf Dein Kommen!

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Im Anschluss sind alle TeilnehmerInnen zu einer gemeinsamen Jause und einem weiteren Austausch eingeladen.

INFOBOX

Freitag, 30. September 2016

13.30 Treffpunkt Offenen Jugendarbeit Lustenau / Culture Factor Y

14.00 Treffpunkt Offenen Jugendarbeit Dornbirn / Vismut

14:30 Treffpunkt Jüdischer Friedhof / Begleitung: Dr. Hanno Loewy

15:15 Treffpunkt Katholischer Friedhof / Begleitung: Dr. Arnulf Häfele

16:00 Treffpunkt Islamischer Friedhof / Begleitung: Bürgermeister Gottfried Brändle

 

Für jedeN ein Platz zum Bleiben

Am Freitag, 14. Oktober ist es soweit! Die Palettenmöbel der Offenen Jugendarbeit Lustenau, welche immer wieder auf Veranstaltungen mitgenommen werden, werden mit Logos zum Thema Toleranz, Akzeptanz und Gleichberechtigung beklebt. Zudem werden Sticker gedruckt und verteilt.

 

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Ideen für die Logos wurden mit den Jugendlichen gesammelt und dann mit Jugendlichen und Helmut Hinz von der Firma “Xart” gestaltet. Die Anbringung der Logos wird im offenen Betrieb des Jugendcafés gemacht. Währenddessen werden Gespräche und Diskussionen geführt, die Jugendlichen haben alle die Möglichkeit, ihre Meinung zu sagen und neue Eindrücke zu bekommen.

Der Tag wird mit gemütlicher Stimmung und Snacks ausklingen, um Platz für weitere Gespräche zu lassen.

Wer Interesse hat mitzumachen, zuzusehen oder MITZUREDEN ist herzlich willkommen!!!

Einfach vorbeikommen, ab 15:00 Uhr geht’s los.

Wir freuen uns auf dein Kommen.

WE RESPECT WOMEN

img_2022Das Projekt #WERESPECTWOMEN, das im Rahmen der Arbeitsgruppe “Radikalisierungsprävention” (gegründet von der OJA Lustenau) in Zusammenarbeit mit muslimischen Jugendlichen wir am Freitag, 28.10.2016 ab 16.00 Uhr im Culture Factor Y durchgeführt.

Seitdem vermehrt in den Medien von Übergriffen gegen Frauen berichtet wird, stehen arabisch-aussehende Männer unter Generalverdacht. Deshalb zeigen hier diese jungen Männer ihr Gesicht gegen Sexismus und Gewalt, um den Pauschalurteilen, die Angst und Unsicherheit schüren, entgegenzuwirken. Wir wollen diese abscheulichen Taten nicht verharmlosen. Die Täter gehören verurteilt! Jedoch sollte dies unabhängig von der Herkunft, der kulturellen und sozialen Zusammenhänge sowie religiösen Überzeugungen geschehen.

Wir sind gegen jegliche Art von Gewalt, egal an wen sie gerichtet ist und wünschen allen Opfern von solch widerlichen Gewaltakten, dass sie ihren Frieden finden und die Täter angemessen bestraft werden.

#WE RESPECT WOMEN – Abschlussrunde

Heute trafen sich rund 30 junge Personen um den erfolgreichen Abschluss des Jugendprojektes “#WE RESPECT WOMEN” zu feiern. Viele unter ihnen haben sich für das Plakat, welches in der Öffentlichkeit präsentiert wird, fotografieren lassen.

“Diese jungen Männer zeigen ihr Gesicht gegen Sexismus, Gewalt und Pauschalurteile.”

Dabei stehen alle dafür ein, dass es kein Widerspruch ist Mädchen und Frauen zu respektieren und gleichzeitig Muslim zu sein. Auch wurde darüber gesprochen, dass viele junge Männer aufgrund ihres Aussehens vorverurteilt werden.

Die jungen, weiblichen Besucherinnen trugen ihren Teil zur Abschlussrunde dadurch bei, indem sie verdeutlichten was sie überhaupt unter Respekt verstehen. Es war ganz wichtig und interessant zu sehen, dass Respekt von allen ganz unterschiedlich verstanden und wahrgenommen wird. Wir stellten also fest, wenn wir miteinander reden und einander zuhören, können wir einen gemeinsamen respektvollen Weg im Umgang finden.

“Wir wollen mit diesem Projekt abscheuliche Taten nicht verharmlosen. Wir sind gegen jegliche Gewalt, egal an wen sie gerichtet ist und genau aus diesem Grund möchten wir hiermit aufzeigen, dass Verurteilungen unabhängig von Herkunft, kulturellen und sozialen Zusammenhängen und Überzeugungen geschehen müssen.”

Gewalt hat viele Gesichter – doch in diesem Projekt zeigten Jugendliche ihre Gesichter um sich gegen jegliche Art von Gewalt auszusprechen!

Fachgruppe JSA / Jugendsozialarbeit in der Offenen Jugendarbeit

Wir freuen uns, dass Eva Häfele wieder mit dabei ist und uns Update zum Forschungsprojekt gibt.

Programmpunkte sind:
1. JSA News – was ändert sich für die JSA Einreichungen 2017
2. Best Practice – Interaktiver Austausch JSA Projekte & Kurzinterventionen
3. Update Forschungsprojekt „10 Jahre JSA“ (Publikation)

Klipp & Klar in der Oase

Es gibt keine peinlichen Fragen! Der “Klipp & Klar Workshop” gibt dir die Möglichkeit, Fragen zu Themen wie Verliebtheit, Pubertätsveränderungen, Regel, Liebeskummer, Sexualität…zu stellen! Die Sexualpädagogin hat ein offenes Ohr für dich!

Anerkennungssystem für freiwillig engagierte Jugendliche / Ein Plus für alle!

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Die Offene Jugendarbeit Lustenau ist ausgewählt worden beim Anerkennungssystem für freiwilliges Engagement des “aha – Tipps & Infos für junge Leute” bei der Testphase mitzumachen. Wir starten am 11. November 2016 wozu wir dich recht herzlichst einladen dabei zu sein.

 

Wann: Freitag, 11.11.2016
Mädchencafé Lustenau Beginn: um 15.00 Uhr
Jugendtreff Oase Beginn: um 16.00 Uhr
Jugendcafé Culture Factor Y Beginn: um 17.00 Uhr

Vorarlberger Jugendliche zwischen 12 und 26 Jahren, die sich in einer Organisation über die normale Mitgliedschaft hinaus engagieren, können für dieses Engagement mit der Vorarlberger Jugendkarte Punkte sammeln und diese Punkte wiederum gegen sogenannte Rewards eintauschen.

Rewards können sein:
* unbezahlbare Möglichkeiten wie z. B. eineN GeschäftsführerIn eines renommierten Unternehmens begleiten, einen Tag in einem Forschungslabor mitarbeiten;
* wertvolle Erfahrungen wie z. B. Training mit einem/einer ProfisportlerIn, Auslandsaufenthalt;
* sinnvolle Produkte wie z. B. Konzertticket, Essensgutschein, Sportartikel.

Was bringt’s?
* Motiviert junge Menschen dazu Aufgaben in Vereinen / Institutionen zu übernehmen.
* Gibt Vereinen / Institutionen die Möglichkeit, die Mitarbeit von jungen Menschen wertzuschätzen.
* Ermöglicht Jugendlichen wertvolle Lebenserfahrung und erhöht damit deren Beschäftigungsfähigkeit.
* Freiwilliges Engagement trägt wesentlich zur Lebensqualität in Vorarlberg bei.

Ein Projekt des aha – Tipps & Infos für junge Menschen im Auftrag des Büros für Zukunftsfragen in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Jugend & Familie beim Amt der Vorarlberger Landesregierung.

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