Jugendarbeit trifft Schule

Kännind meor donand?
(Kennen wir uns?)

1. Klasse
Klassenzusammenführung & Ansätze der Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 1. Klassen haben die Chance, sich in gemütlicher Atmosphäre spielerisch kennenzulernen. Die JugendarbeiterInnen verwenden gezielte Methoden für die Klassenzusammenführung und für das gegenseitige Kennenlernen. Sich zu kennen, Gemeinsamkeiten entdecken, Anderssein zu akzeptieren ist die Basis für das Entgegenwirken von Gewalt in Schulklassen. Auch werden in diesem Workshop Ansätze für Gewaltprävention behandelt.

Ziel:

  • Gegenseitiges Kennenlernen
  • Klassengemeinschaft stärken
  • Gemeinsamkeiten finden
  • Gewaltformen kennenlernen

Inhalte:

  • Kennenlernspiele
  • Gute & schlechte
    Klassengemeinschaft
  • Formen der Gewalt
  • Gewalt ja oder nein & Diskurs
  • Gemeinsame Aktion – Zusammenhalt

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Dô känn i mi us!
(Da kenne ich mich aus!)

2. – 4. Klasse
Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 2. – 4. Klassen setzen sich intensiv mit den Gewaltformen auseinander und erfahren spielerisch die persönliche Grenze von Gewalt. Wichtig dabei ist Lösungsformen für Gewaltübergriffe zu finden und diese neu-erlernten Handlungsalternativen zu üben.

Ziel:

  • Gewaltformen – Diskurs
  • Grenzen von Gewalt spüren
  • Handlungsalternativen kennenlernen

Inhalte:

  • Vorstellrunde
  • Einführung Gewaltformen
  • Eigene Grenzen „Stopp“
  • Mobbingmodel
  • Eskalationsstufen & Handlungsalternativen

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Das gôht gär nö!
(Das geht gar nicht!)

2. – 4. Klasse
Deeskalation

Beschreibung:

Dieser Workshop ist gezielt für Schulklassen, in welchen einzelne Jugendliche oder Gruppen Gewalterfahrungen erleben. Bei diesem Workshop ist eine Vorbereitung seitens der LehrerInnen/SchulsozialarbeiterInnen sowie der JugendsozialarbeiterInnen der Offenen Jugendarbeit wichtig. Die Inhalte des Workshops werden gezielt auf die aktuelle Thematik angepasst.

Ziel:

  • Konfliktmanagement vermitteln
  • Verhindern von Konflikte
  • Hilfe zur Selbsthilfe

Inhalte:

  • Aktuelle Situation thematisieren, Konfliktintervention
  • Methode „Aktionstheater“
  • Deeskalation: Rollenspiele & neue Handlungsmöglichkeiten suchen und finden
  • Eventuell Methoden, Vorträge zur Aufarbeitung von Gewalterfahrungen sowie Aufarbeitung von Traumata

Dauer:
Je nach Situation und Aufwand

Alle Inhalte können auf Grund der Diversität der einzelnen Klassengemeinschaften variieren und können flexibel an den Workshop angepasst werden.

Jugendarbeit trifft Schule

Kännind meor donand?
(Kennen wir uns?)

1. Klasse
Klassenzusammenführung & Ansätze der Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 1. Klassen haben die Chance, sich in gemütlicher Atmosphäre spielerisch kennenzulernen. Die JugendarbeiterInnen verwenden gezielte Methoden für die Klassenzusammenführung und für das gegenseitige Kennenlernen. Sich zu kennen, Gemeinsamkeiten entdecken, Anderssein zu akzeptieren ist die Basis für das Entgegenwirken von Gewalt in Schulklassen. Auch werden in diesem Workshop Ansätze für Gewaltprävention behandelt.

Ziel:

  • Gegenseitiges Kennenlernen
  • Klassengemeinschaft stärken
  • Gemeinsamkeiten finden
  • Gewaltformen kennenlernen

Inhalte:

  • Kennenlernspiele
  • Gute & schlechte
    Klassengemeinschaft
  • Formen der Gewalt
  • Gewalt ja oder nein & Diskurs
  • Gemeinsame Aktion – Zusammenhalt

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Dô känn i mi us!
(Da kenne ich mich aus!)

2. – 4. Klasse
Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 2. – 4. Klassen setzen sich intensiv mit den Gewaltformen auseinander und erfahren spielerisch die persönliche Grenze von Gewalt. Wichtig dabei ist Lösungsformen für Gewaltübergriffe zu finden und diese neu-erlernten Handlungsalternativen zu üben.

Ziel:

  • Gewaltformen – Diskurs
  • Grenzen von Gewalt spüren
  • Handlungsalternativen kennenlernen

Inhalte:

  • Vorstellrunde
  • Einführung Gewaltformen
  • Eigene Grenzen „Stopp“
  • Mobbingmodel
  • Eskalationsstufen & Handlungsalternativen

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Das gôht gär nö!
(Das geht gar nicht!)

2. – 4. Klasse
Deeskalation

Beschreibung:

Dieser Workshop ist gezielt für Schulklassen, in welchen einzelne Jugendliche oder Gruppen Gewalterfahrungen erleben. Bei diesem Workshop ist eine Vorbereitung seitens der LehrerInnen/SchulsozialarbeiterInnen sowie der JugendsozialarbeiterInnen der Offenen Jugendarbeit wichtig. Die Inhalte des Workshops werden gezielt auf die aktuelle Thematik angepasst.

Ziel:

  • Konfliktmanagement vermitteln
  • Verhindern von Konflikte
  • Hilfe zur Selbsthilfe

Inhalte:

  • Aktuelle Situation thematisieren, Konfliktintervention
  • Methode „Aktionstheater“
  • Deeskalation: Rollenspiele & neue Handlungsmöglichkeiten suchen und finden
  • Eventuell Methoden, Vorträge zur Aufarbeitung von Gewalterfahrungen sowie Aufarbeitung von Traumata

Dauer:
Je nach Situation und Aufwand

Alle Inhalte können auf Grund der Diversität der einzelnen Klassengemeinschaften variieren und können flexibel an den Workshop angepasst werden.

Jugendprojektwettbewerb 2017

Auch in diesem Jahr haben zahlreiche engagierte Jugendliche im Alter von 13 bis 24 Jahren ihre Projekte beim Jugendprojektwettbewerb 2017 eingereicht. Neun Projekte stellen ihre Arbeiten beim regionalen Präsentationsabend vor.

Folgende neuen Projekte stellen diese beim regionalen Präsentationsabend vor.
(alphabethisch gereiht):

  • Alpenverein Rankweil: “GEMEINSAM sind wir STARK”
  • Amann Katharina: Peer Studienberatung/Alumni Frühstück
  • Herburger Philipp: Good Grief (Film)
  • Juen Sophia: 1. U 20 Poetry Slam Vorarlberg
  • Offene Jugendarbeit Hohenems: MENSCH – Projektreihe Mensch, Mensch 2.0, Mensch 3.0
  • Offene Jugendarbeit Lustenau: “Vielfalt zum Wohlfühlen”
  • Pröm Dominik: Plan B – Verein für junge Erwachsene Bludenz Rally
  • Strohmeier Ines Hello … Eventteam – Verein der Jugend e.V.: “Hello … Jugendkultur!”
  • Walserbibliothek Raggal: Jugendteam Plastiktaschen RAUS – Stofftaschen REIN

Hauptaugenmerk der Jury liegt vor allem auf den Themen Innovation, Nachhaltigkeit und Beteiligung Jugendlicher am Projekt. Insgesamt werden an diesem Abend 4.500 Euro an die Siegerprojekte vergeben. Zusätzlich erhält jede teilnehmende Projektgruppe Gutscheine der Wirtschaftskammer Vorarlberg im Gesamtwert von 2.000 Euro.

Einladung zum Präsentationsabend
Der 23. regionaler Projektwettbewerb findet am Samstag, 14. Oktober 2017, 17.00 Uhr im ORF Publikumsstudio, Rundfunkplatz 1, Dornbirn statt.
Erwartet werden Jugendprojekte mit überraschenden, erfrischenden Ideen, Fachlichkeit und Kreativität. Die offizielle Einladung finden Sie hier.
Wir danken für Ihre Anmeldung bis 9. Oktober 2017: jugend@vorarlberg.at oder +43 5574 511 24144

Die vier Siegerprojekte qualifizieren sich für den 13. Interregionalen Jugendprojektwettbewerb am Samstag, den 11. November 2017 im Spielboden, Färbergasse 15 in Dornbirn.

Mondopoly@lustenau

Was ist Mondopoly?

Mondopoly ist ein Begegnungsspiel. Es schafft einen guten und respektvollen Rahmen für spannende Begegnungen, die im Alltag so nicht stattfinden. Innerhalb dieses Rahmens entscheiden die TeilnehmerInnen selbst, was es in ihrem Leben zu entdecken oder zu erleben gibt, was sie mit den MitspielerInnen teilen möchten.

Wie funktioniert Mondopoly?

Gespielt wird das Spiel mit 100 Lustenauer SchülerInnen der siebten Schulstufe. Die Aufgabe besteht darin, anderen Menschen zu begegnen und diese kennenzulernen. Dabei ist die Gemeinde Lustenau/der Ortsplan das Spielbrett.

In vierer Gruppen bewegen sich die SchülerInnen durch die Gemeinde Lustenau und besuchen verschiedene Spielfelder (Begegnungsorte) – ausgerüstet mit einem Ortsplan, einem Busticket und einem Spielpass. An diesen Orten begegnen sie unterschiedlichen Menschen in ihrer Wohnung, an ihrem Arbeitsort oder in ihrem Lieblingscafé und erhalten durch ein Gespräch oder eine gemeinsame Aktivität Einblicke in deren Leben. Beispiele für Begegnungsorte sind Wohnungen von Einzelpersonen oder Familien, mit unterschiedlichsten Lebensstilen, Einrichtungen in Lustenau, Vereine,…alles was den SchülerInnen die Vielfalt von Lustenau aufzeigt. Der Alltag der Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen soll aktiv erlebt werden können.

Mondopoly@Lustenau schafft einen sicheren und respektvollen Rahmen für diese Begegnungen. Innerhalb dieses Rahmens sprechen und entscheiden aber alle Beteiligten für sich selbst.

Spieltag: 17.10.2017, 9 bis 16 Uhr in Lustenau

SpielerInnen/TeilnehmerInnen:

100 SchülerInnen/25 Gruppen a vier SchülerInnen

25 Begegnungsorte

5 Infopoints 

Jugendarbeit trifft Schule

Kännind meor donand?
(Kennen wir uns?)

1. Klasse
Klassenzusammenführung & Ansätze der Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 1. Klassen haben die Chance, sich in gemütlicher Atmosphäre spielerisch kennenzulernen. Die JugendarbeiterInnen verwenden gezielte Methoden für die Klassenzusammenführung und für das gegenseitige Kennenlernen. Sich zu kennen, Gemeinsamkeiten entdecken, Anderssein zu akzeptieren ist die Basis für das Entgegenwirken von Gewalt in Schulklassen. Auch werden in diesem Workshop Ansätze für Gewaltprävention behandelt.

Ziel:

  • Gegenseitiges Kennenlernen
  • Klassengemeinschaft stärken
  • Gemeinsamkeiten finden
  • Gewaltformen kennenlernen

Inhalte:

  • Kennenlernspiele
  • Gute & schlechte
    Klassengemeinschaft
  • Formen der Gewalt
  • Gewalt ja oder nein & Diskurs
  • Gemeinsame Aktion – Zusammenhalt

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Dô känn i mi us!
(Da kenne ich mich aus!)

2. – 4. Klasse
Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 2. – 4. Klassen setzen sich intensiv mit den Gewaltformen auseinander und erfahren spielerisch die persönliche Grenze von Gewalt. Wichtig dabei ist Lösungsformen für Gewaltübergriffe zu finden und diese neu-erlernten Handlungsalternativen zu üben.

Ziel:

  • Gewaltformen – Diskurs
  • Grenzen von Gewalt spüren
  • Handlungsalternativen kennenlernen

Inhalte:

  • Vorstellrunde
  • Einführung Gewaltformen
  • Eigene Grenzen „Stopp“
  • Mobbingmodel
  • Eskalationsstufen & Handlungsalternativen

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Das gôht gär nö!
(Das geht gar nicht!)

2. – 4. Klasse
Deeskalation

Beschreibung:

Dieser Workshop ist gezielt für Schulklassen, in welchen einzelne Jugendliche oder Gruppen Gewalterfahrungen erleben. Bei diesem Workshop ist eine Vorbereitung seitens der LehrerInnen/SchulsozialarbeiterInnen sowie der JugendsozialarbeiterInnen der Offenen Jugendarbeit wichtig. Die Inhalte des Workshops werden gezielt auf die aktuelle Thematik angepasst.

Ziel:

  • Konfliktmanagement vermitteln
  • Verhindern von Konflikte
  • Hilfe zur Selbsthilfe

Inhalte:

  • Aktuelle Situation thematisieren, Konfliktintervention
  • Methode „Aktionstheater“
  • Deeskalation: Rollenspiele & neue Handlungsmöglichkeiten suchen und finden
  • Eventuell Methoden, Vorträge zur Aufarbeitung von Gewalterfahrungen sowie Aufarbeitung von Traumata

Dauer:
Je nach Situation und Aufwand

Alle Inhalte können auf Grund der Diversität der einzelnen Klassengemeinschaften variieren und können flexibel an den Workshop angepasst werden.

Jugendarbeit trifft Schule

Kännind meor donand?
(Kennen wir uns?)

1. Klasse
Klassenzusammenführung & Ansätze der Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 1. Klassen haben die Chance, sich in gemütlicher Atmosphäre spielerisch kennenzulernen. Die JugendarbeiterInnen verwenden gezielte Methoden für die Klassenzusammenführung und für das gegenseitige Kennenlernen. Sich zu kennen, Gemeinsamkeiten entdecken, Anderssein zu akzeptieren ist die Basis für das Entgegenwirken von Gewalt in Schulklassen. Auch werden in diesem Workshop Ansätze für Gewaltprävention behandelt.

Ziel:

  • Gegenseitiges Kennenlernen
  • Klassengemeinschaft stärken
  • Gemeinsamkeiten finden
  • Gewaltformen kennenlernen

Inhalte:

  • Kennenlernspiele
  • Gute & schlechte
    Klassengemeinschaft
  • Formen der Gewalt
  • Gewalt ja oder nein & Diskurs
  • Gemeinsame Aktion – Zusammenhalt

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Dô känn i mi us!
(Da kenne ich mich aus!)

2. – 4. Klasse
Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 2. – 4. Klassen setzen sich intensiv mit den Gewaltformen auseinander und erfahren spielerisch die persönliche Grenze von Gewalt. Wichtig dabei ist Lösungsformen für Gewaltübergriffe zu finden und diese neu-erlernten Handlungsalternativen zu üben.

Ziel:

  • Gewaltformen – Diskurs
  • Grenzen von Gewalt spüren
  • Handlungsalternativen kennenlernen

Inhalte:

  • Vorstellrunde
  • Einführung Gewaltformen
  • Eigene Grenzen „Stopp“
  • Mobbingmodel
  • Eskalationsstufen & Handlungsalternativen

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Das gôht gär nö!
(Das geht gar nicht!)

2. – 4. Klasse
Deeskalation

Beschreibung:

Dieser Workshop ist gezielt für Schulklassen, in welchen einzelne Jugendliche oder Gruppen Gewalterfahrungen erleben. Bei diesem Workshop ist eine Vorbereitung seitens der LehrerInnen/SchulsozialarbeiterInnen sowie der JugendsozialarbeiterInnen der Offenen Jugendarbeit wichtig. Die Inhalte des Workshops werden gezielt auf die aktuelle Thematik angepasst.

Ziel:

  • Konfliktmanagement vermitteln
  • Verhindern von Konflikte
  • Hilfe zur Selbsthilfe

Inhalte:

  • Aktuelle Situation thematisieren, Konfliktintervention
  • Methode „Aktionstheater“
  • Deeskalation: Rollenspiele & neue Handlungsmöglichkeiten suchen und finden
  • Eventuell Methoden, Vorträge zur Aufarbeitung von Gewalterfahrungen sowie Aufarbeitung von Traumata

Dauer:
Je nach Situation und Aufwand

Alle Inhalte können auf Grund der Diversität der einzelnen Klassengemeinschaften variieren und können flexibel an den Workshop angepasst werden.

#Mediencamp2017

Medienmündigkeit und Cyber-Mobbingprävention in der Gemeinde Lustenau! Sensibilisieren durch Vorträge, Workshops, Kreativität und Dialoge.

Durch das Erlernen von Medienkompetenzen erwerben junge Menschen die Fähigkeiten, neue Medien ihren Bedürfnissen entsprechend zu nutzen und mit ihnen verantwortungsvoll umzugehen. Medien begleiten uns von Kindheit an und sind allgegenwärtig vorhanden, doch wie wir damit verantwortungsbewusst umgehen, müssen wir unseren Kindern und Jugendlichen vermitteln. Es liegt bereits in den Händen der Eltern, aber auch bei den JugendarbeiterInnen sowie LehrerInnen und SchulsozialarbeiterInnen, unseren Kindern und Jugendlichen diese Thematik (Medienumgang) frühzeitig beizubringen.

Durch die immer größer zunehmende Popularität der elektronischen Kommunikationsmittel entstehen virtuelle Räume, in denen sich Kinder und Jugendliche zunehmend unkontrolliert bewegen können. Durch Smartphone, Tablet oder Computer hat ein Großteil der jungen Menschen heute einen permanenten Zugang auf das World Wide Web. In den sozialen Netzwerken bzw. Chats bilden sich online Gemeinschaften, deren Schnelligkeit und Dynamik Kinder und Jugendliche schnell überfordert. Werden Konflikte auf digitaler Ebene ausgetragen, können sie leicht aus dem Ruder laufen. Die Anonymität des Internets lässt häufiger Hemmschwellen sinken, gleichzeitig erreichen Informationen schneller eine größere Empfängerzahl.

Wenn wir von „Cyber-Mobbing“ sprechen kann dies die Betroffenen stark belasten, es kann zu sozialer Isolation, Stress, Leistungsabfall im schulischen Bereich oder Depressionen führen.

Sowohl den Schulen, als auch der Gemeinde und der Offenen Jugendarbeit Lustenau ist es ein Anliegen, Medienkompetenz und Cyber-Mobbingprävention verstärkt in der Öffentlichkeit zu thematisieren und der Dialoggruppe wesentlich breiter näher zu bringen. Das Themenfeld “Neue Medien” soll in den Mittelpunkt der Lustenauer Schulen, Kooperationspartner und der Gemeinde gestellt werden.

Das Thema Medienmündigkeit von Kindern und Jugendlichen soll gezielter und breiter kommuniziert werden. Die Gemeinde Lustenau plant in Kooperation mit der Offenen Jugendarbeit Lustenau, div. Schulen, FH-Vorarlberg, Supro, KOJE, Walk Theater, Radio Proton, Polizeiinspektion Lustenau und dem Wann & Wo zum Thema Medienkompetenz und Cyber-Mobbing Medientage im November 2017 in den Räumlichkeiten der Offenen Jugendarbeit Lustenau.  Es können hier mehrere Produkte entstehen, wie Kurzfilme, Plakate, Radiobeiträge, Power Point Präsentationen oder ein Theaterstück entstehen. Diese Ergebnisse werden Eltern, LehrerInnen, sowie SchulsozialarbeiterInnen präsentiert.

Zudem soll durch entsprechende Werbemaßnahmen (Presseaussendungen, Flyer, Berichte auf Social Media) die Öffentlichkeit auf die Thematik aufmerksam gemacht werden.

In dieser Verbindung lassen sich relevante Angebote und Informationen bestimmten Dialoggruppen vermitteln, die sonst nicht erreicht werden. Das neue Angebot soll eine Nahtstelle für Kinder/Jugendliche, LehrerInnen und Eltern sein. Die Herausforderung liegt darin, diejenigen zu erreichen, die Unterstützung und Informationen brauchen.

Videoteam Kurzclips & Interviews drehen
Fototeam Fotodokumentation, Cover-Shooting & Plakate gestalten
Redaktionsteam Interviewen, Beiträge recherchieren & verfassen
Rundfunk- Radioteam Interviewen, Beiträge recherchieren & erstellen
Theaterteam Aktionstheater

#Mediencamp2017

Medienmündigkeit und Cyber-Mobbingprävention in der Gemeinde Lustenau! Sensibilisieren durch Vorträge, Workshops, Kreativität und Dialoge.

Durch das Erlernen von Medienkompetenzen erwerben junge Menschen die Fähigkeiten, neue Medien ihren Bedürfnissen entsprechend zu nutzen und mit ihnen verantwortungsvoll umzugehen. Medien begleiten uns von Kindheit an und sind allgegenwärtig vorhanden, doch wie wir damit verantwortungsbewusst umgehen, müssen wir unseren Kindern und Jugendlichen vermitteln. Es liegt bereits in den Händen der Eltern, aber auch bei den JugendarbeiterInnen sowie LehrerInnen und SchulsozialarbeiterInnen, unseren Kindern und Jugendlichen diese Thematik (Medienumgang) frühzeitig beizubringen.

Durch die immer größer zunehmende Popularität der elektronischen Kommunikationsmittel entstehen virtuelle Räume, in denen sich Kinder und Jugendliche zunehmend unkontrolliert bewegen können. Durch Smartphone, Tablet oder Computer hat ein Großteil der jungen Menschen heute einen permanenten Zugang auf das World Wide Web. In den sozialen Netzwerken bzw. Chats bilden sich online Gemeinschaften, deren Schnelligkeit und Dynamik Kinder und Jugendliche schnell überfordert. Werden Konflikte auf digitaler Ebene ausgetragen, können sie leicht aus dem Ruder laufen. Die Anonymität des Internets lässt häufiger Hemmschwellen sinken, gleichzeitig erreichen Informationen schneller eine größere Empfängerzahl.

Wenn wir von „Cyber-Mobbing“ sprechen kann dies die Betroffenen stark belasten, es kann zu sozialer Isolation, Stress, Leistungsabfall im schulischen Bereich oder Depressionen führen.

Sowohl den Schulen, als auch der Gemeinde und der Offenen Jugendarbeit Lustenau ist es ein Anliegen, Medienkompetenz und Cyber-Mobbingprävention verstärkt in der Öffentlichkeit zu thematisieren und der Dialoggruppe wesentlich breiter näher zu bringen. Das Themenfeld “Neue Medien” soll in den Mittelpunkt der Lustenauer Schulen, Kooperationspartner und der Gemeinde gestellt werden.

Das Thema Medienmündigkeit von Kindern und Jugendlichen soll gezielter und breiter kommuniziert werden. Die Gemeinde Lustenau plant in Kooperation mit der Offenen Jugendarbeit Lustenau, div. Schulen, FH-Vorarlberg, Supro, KOJE, Walk Theater, Radio Proton, Polizeiinspektion Lustenau und dem Wann & Wo zum Thema Medienkompetenz und Cyber-Mobbing Medientage im November 2017 in den Räumlichkeiten der Offenen Jugendarbeit Lustenau.  Es können hier mehrere Produkte entstehen, wie Kurzfilme, Plakate, Radiobeiträge, Power Point Präsentationen oder ein Theaterstück entstehen. Diese Ergebnisse werden Eltern, LehrerInnen, sowie SchulsozialarbeiterInnen präsentiert.

Zudem soll durch entsprechende Werbemaßnahmen (Presseaussendungen, Flyer, Berichte auf Social Media) die Öffentlichkeit auf die Thematik aufmerksam gemacht werden.

In dieser Verbindung lassen sich relevante Angebote und Informationen bestimmten Dialoggruppen vermitteln, die sonst nicht erreicht werden. Das neue Angebot soll eine Nahtstelle für Kinder/Jugendliche, LehrerInnen und Eltern sein. Die Herausforderung liegt darin, diejenigen zu erreichen, die Unterstützung und Informationen brauchen.

Videoteam Kurzclips & Interviews drehen
Fototeam Fotodokumentation, Cover-Shooting & Plakate gestalten
Redaktionsteam Interviewen, Beiträge recherchieren & verfassen
Rundfunk- Radioteam Interviewen, Beiträge recherchieren & erstellen
Theaterteam Aktionstheater

#Mediencamp2017

Medienmündigkeit und Cyber-Mobbingprävention in der Gemeinde Lustenau! Sensibilisieren durch Vorträge, Workshops, Kreativität und Dialoge.

Durch das Erlernen von Medienkompetenzen erwerben junge Menschen die Fähigkeiten, neue Medien ihren Bedürfnissen entsprechend zu nutzen und mit ihnen verantwortungsvoll umzugehen. Medien begleiten uns von Kindheit an und sind allgegenwärtig vorhanden, doch wie wir damit verantwortungsbewusst umgehen, müssen wir unseren Kindern und Jugendlichen vermitteln. Es liegt bereits in den Händen der Eltern, aber auch bei den JugendarbeiterInnen sowie LehrerInnen und SchulsozialarbeiterInnen, unseren Kindern und Jugendlichen diese Thematik (Medienumgang) frühzeitig beizubringen.

Durch die immer größer zunehmende Popularität der elektronischen Kommunikationsmittel entstehen virtuelle Räume, in denen sich Kinder und Jugendliche zunehmend unkontrolliert bewegen können. Durch Smartphone, Tablet oder Computer hat ein Großteil der jungen Menschen heute einen permanenten Zugang auf das World Wide Web. In den sozialen Netzwerken bzw. Chats bilden sich online Gemeinschaften, deren Schnelligkeit und Dynamik Kinder und Jugendliche schnell überfordert. Werden Konflikte auf digitaler Ebene ausgetragen, können sie leicht aus dem Ruder laufen. Die Anonymität des Internets lässt häufiger Hemmschwellen sinken, gleichzeitig erreichen Informationen schneller eine größere Empfängerzahl.

Wenn wir von „Cyber-Mobbing“ sprechen kann dies die Betroffenen stark belasten, es kann zu sozialer Isolation, Stress, Leistungsabfall im schulischen Bereich oder Depressionen führen.

Sowohl den Schulen, als auch der Gemeinde und der Offenen Jugendarbeit Lustenau ist es ein Anliegen, Medienkompetenz und Cyber-Mobbingprävention verstärkt in der Öffentlichkeit zu thematisieren und der Dialoggruppe wesentlich breiter näher zu bringen. Das Themenfeld “Neue Medien” soll in den Mittelpunkt der Lustenauer Schulen, Kooperationspartner und der Gemeinde gestellt werden.

Das Thema Medienmündigkeit von Kindern und Jugendlichen soll gezielter und breiter kommuniziert werden. Die Gemeinde Lustenau plant in Kooperation mit der Offenen Jugendarbeit Lustenau, div. Schulen, FH-Vorarlberg, Supro, KOJE, Walk Theater, Radio Proton, Polizeiinspektion Lustenau und dem Wann & Wo zum Thema Medienkompetenz und Cyber-Mobbing Medientage im November 2017 in den Räumlichkeiten der Offenen Jugendarbeit Lustenau.  Es können hier mehrere Produkte entstehen, wie Kurzfilme, Plakate, Radiobeiträge, Power Point Präsentationen oder ein Theaterstück entstehen. Diese Ergebnisse werden Eltern, LehrerInnen, sowie SchulsozialarbeiterInnen präsentiert.

Zudem soll durch entsprechende Werbemaßnahmen (Presseaussendungen, Flyer, Berichte auf Social Media) die Öffentlichkeit auf die Thematik aufmerksam gemacht werden.

In dieser Verbindung lassen sich relevante Angebote und Informationen bestimmten Dialoggruppen vermitteln, die sonst nicht erreicht werden. Das neue Angebot soll eine Nahtstelle für Kinder/Jugendliche, LehrerInnen und Eltern sein. Die Herausforderung liegt darin, diejenigen zu erreichen, die Unterstützung und Informationen brauchen.

Videoteam Kurzclips & Interviews drehen
Fototeam Fotodokumentation, Cover-Shooting & Plakate gestalten
Redaktionsteam Interviewen, Beiträge recherchieren & verfassen
Rundfunk- Radioteam Interviewen, Beiträge recherchieren & erstellen
Theaterteam Aktionstheater

Jugendarbeit trifft Schule

Kännind meor donand?
(Kennen wir uns?)

1. Klasse
Klassenzusammenführung & Ansätze der Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 1. Klassen haben die Chance, sich in gemütlicher Atmosphäre spielerisch kennenzulernen. Die JugendarbeiterInnen verwenden gezielte Methoden für die Klassenzusammenführung und für das gegenseitige Kennenlernen. Sich zu kennen, Gemeinsamkeiten entdecken, Anderssein zu akzeptieren ist die Basis für das Entgegenwirken von Gewalt in Schulklassen. Auch werden in diesem Workshop Ansätze für Gewaltprävention behandelt.

Ziel:

  • Gegenseitiges Kennenlernen
  • Klassengemeinschaft stärken
  • Gemeinsamkeiten finden
  • Gewaltformen kennenlernen

Inhalte:

  • Kennenlernspiele
  • Gute & schlechte
    Klassengemeinschaft
  • Formen der Gewalt
  • Gewalt ja oder nein & Diskurs
  • Gemeinsame Aktion – Zusammenhalt

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Dô känn i mi us!
(Da kenne ich mich aus!)

2. – 4. Klasse
Gewaltprävention

Beschreibung:

SchülerInnen der 2. – 4. Klassen setzen sich intensiv mit den Gewaltformen auseinander und erfahren spielerisch die persönliche Grenze von Gewalt. Wichtig dabei ist Lösungsformen für Gewaltübergriffe zu finden und diese neu-erlernten Handlungsalternativen zu üben.

Ziel:

  • Gewaltformen – Diskurs
  • Grenzen von Gewalt spüren
  • Handlungsalternativen kennenlernen

Inhalte:

  • Vorstellrunde
  • Einführung Gewaltformen
  • Eigene Grenzen „Stopp“
  • Mobbingmodel
  • Eskalationsstufen & Handlungsalternativen

Dauer:
4 Stunden inkl. Pausen

Das gôht gär nö!
(Das geht gar nicht!)

2. – 4. Klasse
Deeskalation

Beschreibung:

Dieser Workshop ist gezielt für Schulklassen, in welchen einzelne Jugendliche oder Gruppen Gewalterfahrungen erleben. Bei diesem Workshop ist eine Vorbereitung seitens der LehrerInnen/SchulsozialarbeiterInnen sowie der JugendsozialarbeiterInnen der Offenen Jugendarbeit wichtig. Die Inhalte des Workshops werden gezielt auf die aktuelle Thematik angepasst.

Ziel:

  • Konfliktmanagement vermitteln
  • Verhindern von Konflikte
  • Hilfe zur Selbsthilfe

Inhalte:

  • Aktuelle Situation thematisieren, Konfliktintervention
  • Methode „Aktionstheater“
  • Deeskalation: Rollenspiele & neue Handlungsmöglichkeiten suchen und finden
  • Eventuell Methoden, Vorträge zur Aufarbeitung von Gewalterfahrungen sowie Aufarbeitung von Traumata

Dauer:
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