Offener Betrieb im Mädchencafé

Das Mädchencafé bietet Freiräume für Mädchen im Alter von 11 bis 16 Jahren und begleitet die jungen Mädchen in ihrer Freizeitaktivitäten. Im Offenen Betrieb soll ein Miteinander stattfinden und jede Besucherin kann sich hier individuell entfalten und mit uns ihre freie Zeit verbringen.

Im Mädchencafé werden Werte vermittelt, Perspektiven aufgezeigt, Hilfestellungen und AnsprechpartnerInnen geboten, Persönlichkeit gefördert, Wissen vermittelt..

Neben Chillen und Freundinnen treffen, Spielen & Playstation, Tischfussball, Singen, gemeinsam musizieren, im Internet Café surfen, basteln, malen, können die Mädels bei einem bunten Programm an Workshops und Projekten mitmachen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen, sowie ihre eigenen Ideen einbringen und umsetzen.

Factbox:
Wann: 14-18 Uhr
Wo: Maria-Theresien-Straße 35, 6890 Lustenau

Saubere Umwelt braucht Dich – erfolgreiche Flurreinigung

Viel zu viel Müll werfen wir alle täglich weg. Leider einige von uns immer noch nicht einmal in den Abfalleimer sondern ohne nachzudenken in die Natur. Was können wir dagegen machen?

Am Samstag, 19. März sind wir gemeinsam mit dreiundzwanzig Helfer_innen unterwegs gewesen ein Zeichen zu setzen und uns gemeinsam gegen die Vermüllung und die Vernichtung unserer Umwelt und unserer Gesundheit einzusetzen.

IMG_7033 (2)

Landschaftsreinigung: Saubere Umwelt braucht dich!

Getroffen haben wir uns zum “Frühjahrsputz” am Samstag um jeweils ab 13:30 Uhr im Mädchencafé, dem Jugendtreff Oase und/oder dem Jugendcafé am Jugendplatz Habedere und um 15:00 Uhr direkt am Kiosk des Alten Rheins in Lustenau.

Danke den engagierten Helfer_innen!!!

Mehr Bilder findet ihr HIER.

 

 

 

We love PEACE im Mädchencafé

Zusammen verwandeln wir mit Peace-Fahnen das Mädchencafé in ein Friedenshaus um! Als Friedensbotschafterin sendest du in Lustenau ein Zeichen des friedlichen Zusammenlebens aus!

Mädchencafé: „Peace“ 
[Di. 22. und Mi. 23. März // 14:00 Uhr // Maria-Theresien-Str. 35, Lustenau]

Die Mädchen des Mädchencafés beschäftigen sich mit dem Begriff „Peace“. Außerdem werden sie das gesamte Gebäude außen und innen mit Fahnen und Flaggen in ein Haus des Friedens verwandeln und sich mit folgenden Fragen beschäftigen:
Was heißt (sozialer) Mut?
Was bedeutet ein gutes Miteinander? Wie kann dieses aussehen/erreicht werden?
Was hat (sozialer) Mut mit Frieden zu tun?
Warum flüchten Personen?
Wovor (Flucht aus der Familie, Religion … auch innerhalb Österreichs) flüchten sie?

[Aktionstage 2016] Köpfe wie Du & Ich – verwurzelt und verweht

Herrlich politisch und kritisch, so präsentierten sich die engagierten AktivistInnen aus Lustenau bei den Veranstaltungen zum Thema „Radikalisierungsprävention und Flucht“. Vergangene Woche gingen die 15. Aktionstage der Offenen Jugendarbeit Lustenau über die Bühne. Die diesjährigen Aktionstage der Offenen Jugendarbeit Lustenau / Culture Factor Y stehen ganz im Zeichen des Themas „Radikalisierungsprävention und Flucht“.

 

Mädchencafé: „Peace“ 
[Di. 22. und Mi. 23. März // 14:00 Uhr // Maria-Theresien-Str. 35, Lustenau]

Mit großer Begeisterung nahmen die Besucherinnen letzten Dienstag und Mittwoch bei „We love PEACE“ im Mädchencafé teil. Während die Mädchen ihrer Fantasie freien Lauf ließen, entstanden Gespräche über Mut, für ein gutes Miteinander, Krieg, unschuldige Menschen, welche unter den aktuellen Geschehnissen auf unserer Erde leiden sowie über gerechte Verteilung von Nahrungsmittel. Als sichtbares Zeichen für alle packten die motivierten Friedensbotschafterinnen das Mädchencafé mit den selbst gestalteten Peacefahnen ein, um das Jugendhaus in ein Friedenscafé zu verwandeln und allen
Menschen von Lustenau etwas Freude zu machen.

Es ist schön, dass man im Leben lachen kann! Gewalt ist keine Lösung! Ich hatte viel Spaß, alsEsra_Dogan_Mädchencafe Friedensbotschafterin bei den Aktionstagen “Verwurzelt und  verweht” dabei zu sein, denn “We love PEACE”! Esra Dogan (13 Jahre)

Bayan_Aljomaa_Mädchencafe

Krieg ist nicht schön für Kinder, denn sie haben keine schönen Erinnerungen. Wir brauchen Frieden! Als Friedensbotschafterin gefallen mir die Fahnen “We love PEACE”, da die Frieden zeigen! Bayan Aljomaa (13 Jahre)

Jugendcafé CFY und Oase: Anti-Rassismus-Workshops 
[Do. 24. März // 16:00 Uhr – Oase // Maria-Theresien-Str. 91, Lustenau // 17:30 Uhr – CFY Jugendcafé // Amann-Fitz-Str. 6, Lustenau]

Mit 15 wissbegierigen BesucherInnen des kooperativen youngCaritas Anti-Rassismus-Workshop setzte die Veranstaltungsreihe fort. Rassismus in alltäglichen Situationen, welchen die Jugendlichen selbst schon erlebt hatten war Thema im Jugendtreff Oase. Spielerisch wurden Vorurteile behandelt indem Bilder von Menschen bestimmten Persönlichkeitsprofilen zugeordnet werden mussten. Schnell war klar wie sehr man sich von Äußerlichkeiten täuschen lassen kann und der Menschenretter aufgrund von Vorurteilen zum Massenmörder verurteilt wurde.

Auch im Jugendcafé setzten sich 25 interessierte Mädchen und Jungen gemeinsam mit Jonas Hampel mit Auswirkungen von vorschnellen Klassifizierungen auseinander. Dr. Mag. Julia Ha; Leiterin von youngCaritas und dem Lerncafé meinte, die Anti-Rassismus-Workshops zeigen auf wie Rassismus entsteht, was im Menschen vorgeht und wie wir damit umgehen können. Die Botschaft der Anti-Rassismus-TrainerInnen lautet „There is only one race: „human race!“.

Murat_Kuzu_JugendcafeVorurteilen kann man nicht trauen! Nicht jeder Mensch innerhalb einer Gruppe ist gleich. Hautfarbe, Kleidung und so sagen nichts über die Person. Einfach nicht immer den Medien glauben, sondern mit den Leuten persönlich reden und sie kennenlernen. Murat Kuzu (17 Jahre)

Der Workshop war interessant. Am besten gefallen hat mir die Übung zu den VorAli_Chadsimurad_WS_Oaseurteilen. Die Leute auf den Fotos haben wir wirklich oft falsch eingeschätzt. Das
hat mir gezeigt, dass wir uns mehr Zeit lassen sollten um uns ein Bild von jemandem zu machen. 
Ali Chadsimuradov (14 Jahre)

Oktay_Köse_Jugendacafe1Heute hatten wir eine coole Fortbildung. Jonas war jung, dynamisch und korrekt. Von solchen Leuten die uns auf Augenhöhe begegnen kann man echt was lernen. Zum Beispiel, dass man alle Menschen und Religionen respektieren soll. Oktay Köse (18 Jahre)

 

 

Oase: Miteinander Kochen und Erarbeiten von Informationen zum Thema „Fairer Handel“ 
[Fr. 25. März // 14:00 Uhr // Maria-Theresien-Str. 91, Lustenau]

Aktionstage lernten die Jugendlichen der Oase im Weltladen und BioFitz in Lustenau und einer gemeinsamen Kochsession einiges über die Verantwortung die sie als KonsumentInnen tragen. Welche Unterschiede zwischen billigen und teuren Produkten aus weit entfernten Ländern es gibt, was Kinderarbeit bedeutet, wie viel ArbeiterInnen an billigen/teuren Produkten verdienen und ob sie davon leben können oder flüchten müssen fanden die neugierigen TeilnehmerInnen heraus. Außerdem wurde dabei praktisch erfahren, wie man mithilft, dass man selbst aber auch Jugendliche auf anderen Kontinenten gesünder und besser leben können. Das Essen schmeckte noch dazu lecker.

Kaan_Deniz_WS_Oase

Mir hat der Workshop heute gut gefallen am besten fand ich das Einkaufen den Weltladen und das Biogeschäft kannte ich noch nicht. Kaan Deniz (14 Jahre)

Beks_Celik_WS_Oase

 Ich fand vor allem das Kochen voll geil! Neu für mich war das „Fair-Trade-Label“ und dass ich damit Kleinbauern in anderen Ländern  unterstützen kann. Beks Celik (14 Jahre)

 

Jugendcafé CFY: Fluchtwege öffnen

 

[Do. 24. März // 19:00 Uhr // Amann-Fitz-Str. 6, 6890 Lustenau]

Ein besonderes Highlight ist das Projekt „Fluchtwege öffnen“ von den beiden engagierten Jugendlichen Oktay Köse und Lia-Sara Keck. Mittels Piktogrammen brachten die Jugendlichen zum Ausdruck, dass legale Fluchtwege notwendig sind. Projektleiter Oktay K. meinte dazu, dass Flucht- und Rettungswege weder verstellt noch verschlossen werden dürfen. Asylrecht darf keine Glückssache sein, bei der manche überleben und andere nicht. Ohne legale Fluchtwege werden noch mehr Menschen sterben und das ist inakzeptabel! Bei der 3. SCHAU! In Dornbirn wird das Projekt ebenfalls präsentiert werden.

Mädchencafé: „Was sind eure Wurzeln?“
[Do. 24. und Fr. 25. März // 14:00 Uhr // Maria-Theresien-Str. 35, Lustenau]

Mit Migration, Herkunft und Wurzeln beschäftigte sich die Mädchen im Rahmen von „verwurzelt und verweht“ ebenfalls. Zwei Tage lang bestand die Möglichkeit „Wurzeln auf die Spur zu kommen“ und die eigene und andere Geschichte besser kennenzulernen. Die Teilnehmerinnen waren erstaunt aus wie vielen verschiedenen Orten und Ländern sie selbst und ihre Vorfahren kommen. Besonders gefiel ihnen die Entdeckung ihrer Sprach- und Dialektvielfalt (Englisch, Lettisch, Russisch, Französisch, Türkisch, Arabisch, Italienisch, Bosnisch, Serbisch, Syrisch, Kroatisch, Deutsch, Slowenisch uvm.). Unvergessliche Gespräche entstanden, die Weltkarte wurde studiert, Informationen und neue Sichtweisen entdeckt so das gemeinsam Ängste gegenüber „Unbekannten“ ablegt werden konnten.

Myrthe_Denz_MädchencafeIch sehe jetzt Menschen mit Migrationshintergrund mit völlig anderen Augen, weil ich gesehen habe, dass hinter allem eine Geschichte steckt und dass wir  alle Vorfahren haben, welche einmal woanders gelebt haben! Myrthe Denz (14 Jahre)

Mehr als 140 engagierte TeilnehmerInnen besuchten die Aktionstage 2016: Köpfe Wie Du & Ich – verwurzelt und verweht, die von zahlreichen Jugendlichen aus Lustenau organisiert wurden. Jugendliche aus ganz Lustenau hatten viel Spaß daran gemeinsam kreativ zu sein, zu kochen und zu diskutiert. Vorurteile konnten spielerisch zum Thema gemacht werden und alle konnten etwas nach Hause mitnehmen. Auch dieses Mal waren die Aktionstage der Offenen Jugendarbeit Lustenau daher eine gelungene und vielseitige Veranstaltung.

Köpfe wie Du & Ich – MUT Menschenwürde und Toleranz

Aufgrund der weltpolitischen Lage ist es in der Offenen Jugendarbeit notwendig verstärkt gegen Sympathien von Jugendlichen und deren Vorbildern mit radikalen Gruppierungen vorzugehen. Auch Negativnachrichten in den unterschiedlichsten Mainstreammedien führen verstärkt zur Stereotypisierung und in weiterer Folge zum Ausschluss von Gruppierungen aus der Mehrheitsgesellschaft. Unter anderem entsteht deswegen bei vielen Mitmenschen „Frust, Angst und verstärkte Gewaltbereitschaft“. Niederschwellige Sofortmaßnahmen und die tagesaktuelle Arbeit bieten hier Anknüpfpunkte, um das beschriebene Projekt als Schwerpunktintervention durchzuführen.

JETZT habt Ihr auch die Möglichkeit für dieses tolle Projekt zu Voten. Mit Euren Stimmen haben wir noch mehr Möglichkeiten das Projekt super umzusetzen!

33425403_sDie Projektidee: “präventive Maßnahmen zu setzen um Radikalisierung entgegen zu wirken” soll in einem partizipativen Prozess mit Jugendlichen entstehen. Von der Idee, über die Entwicklung, bis hin zur Umsetzung sollen die jungen Menschen dieses Projekt entwickeln und umsetzen. In verschiedenen Workshops werden sich die Jugendlichen mit den Thematiken: “Zivilcourage, Menschlichkeit, Unterschiede & Gemeinsamkeiten” beschäftigen. Hier soll ein buntes Programm von Workshops, Vorträgen, Diskussionen, Sport- und Kulturveranstaltungen usw. entstehen. Im vorangegangenen Projekt haben die Jugendlichen Vorbilder und deren Geschichten kennengelernt, gesehen wie man Zivilcourage leben kann und festgestellt, dass dies immer wieder mit Mut, mit einem Einsetzen für „Schwächere“, zu tun hat. Gemeinsam mit den Jugendlichen möchten wir ein buntes Programm zum Thema „Radikalisierungsprävention“ weiter ausgestalten und uns mit ihnen folgenden Fragen stellen:

-.) Was ist MUT? Wie kann ich Mut zeigen, ohne mich dabei selbst zu gefährden? -.) Was bedeutet Menschenwürde? Was bedeutet Menschlichkeit? Wie kann ich das alltäglich   praktisch umsetzen? -.) Was bedeutet (In-)Toleranz? Was sind Auswirkungen davon? Was hat Toleranz mit Integration zu tun? Wann geht Toleranz zu weit? -.) Was bedeutet Feminismus im alltäglichen Leben eines gläubigen Moslems? -.) Wie können sich die Jugendlichen in ganz Europa miteinander vernetzen und sich für sozialen       Frieden einsetzen? -.) Welche verschiedene Begrüßungsformen kennen wir? Was bedeuten diese? -.) Wie kann ich öffentliche Statements setzen? -.) Ist „Radikalisierung“ ein neues Phänomen? Geschichtliche Einbettung. -.) Was bedeutet Flucht für die unterschiedlichsten betroffenen Personengruppen? -.) Wo sind Wurzeln verankert? Können diese neu wachsen? Was bedeuten diese? Was bedeutet Migration? -.) Was ist Rassismus? -.) Thematisierung mittels moderner Medien.

PROGRAMM:

Auftakt im Rahmen der Aktionswoche 22. März bis 24. März
Partizipative Veranstaltungsvorbereitung uvm. März bis November
Laufende Veranstaltungen, Workshops uvm. März bis November
Aktion „i Respect Women“ Juni
Abhandlung mittels neuer Medien im Rahmen des Film- & Fotocamps 26. Mai bis 28. Mai
Anti-Rassismus Training Mai – Oktober
Lustenau grüßt 04.  Juni
Aktion EXPLOSION OF PEACE #Friedenstaube Mai – November
Für jedeN ein Platz zum Bleiben Mai – September
Collage der Mädchenvielfalt 16. September
 Interkulturelle Friedhofsbesuche 30. September
Talkrunde der Vielfalt 22. Oktober
Interkulturelles Fußballturnier Oktober
Abschlussveranstaltung November

 

Das Projekt “Köpfe wie Du & Ich – MUT Menschenwürde und Toleranz – verwurzelt und verweht” wird den gesamten Jahresverlauf der Offenen Jugendarbeit Lustenau mitbestimmen und in verschiedensten Veranstaltungsreihen Einfluss nehmen. So wird sich auch eine Aktionswoche mit dem Thema „Verwurzelt und Verweht“ und ein Film- und Fotocamp zu großen Teilen mit Thematiken der Radikalisierungsprävention und Deradikalisierung auseinandersetzen. Bereits vorhandene beispielhafte Ideen sind ein „Rätsel gegen Rassismus“, die Beschäftigung mit dem Thema „Frieden“ und wie dieser gewahrt werden kann, eine plastische Auseinandersetzung mit der Frage „Was sind eure Wurzeln“ und „Kann man neue Wurzeln schlagen“, sowie Vorträge und Workshops zu politischen Systemen und der mögliche Besuch von unterschiedlichen Friedhöfen. Auch werden wir ein Jugendprojekt unterstützen, die Jugendlichen dieses Projektes beschäftigen sich auf kreative und netzwerkschaffende Art intensiv mit dem Frieden in Europa. Weitere Veranstaltungen werden zusätzlich partizipativ in das Jahresprogramm einfließen..Außerdem wird es eine gemeinsame Abschlussveranstaltung inkl. einer Präsentation von erarbeiteten Inhalten geben.


Logo-RGB
MarktgemeindeLustenau_Logo N62Vg63jjg60ZFBz3xsCUnbenannt

We love PEACE im Mädchencafé

Zusammen verwandeln wir mit Peace-Fahnen das Mädchencafé in ein Friedenshaus um! Als Friedensbotschafterin sendest du in Lustenau ein Zeichen des friedlichen Zusammenlebens aus!

Mädchencafé: „Peace“ 
[Di. 22. und Mi. 23. März // 14:00 Uhr // Maria-Theresien-Str. 35, Lustenau]

Die Mädchen des Mädchencafés beschäftigen sich mit dem Begriff „Peace“. Außerdem werden sie das gesamte Gebäude außen und innen mit Fahnen und Flaggen in ein Haus des Friedens verwandeln und sich mit folgenden Fragen beschäftigen:
Was heißt (sozialer) Mut?
Was bedeutet ein gutes Miteinander? Wie kann dieses aussehen/erreicht werden?
Was hat (sozialer) Mut mit Frieden zu tun?
Warum flüchten Personen?
Wovor (Flucht aus der Familie, Religion … auch innerhalb Österreichs) flüchten sie?

Wir gestalten eine Bunte Weltkarte – Teil 1

Wo sind unsere Wurzeln? Wir setzen uns graphisch und inhaltlich mit unseren “Familien- Wurzeln” auseinander. Es wird eine große bunte Weltkarte gestaltet.

Mädchencafé: „Was sind eure Wurzeln?“
[Do. 24. und Fr. 25. März // 14:00 Uhr // Maria-Theresien-Str. 35, Lustenau]

Die Besucherinnen des Mädchencafés haben hier die Möglichkeit ihren Wurzeln auf die
Spur zu kommen und so die eigene Geschichte besser kennen zu lernen. Inhaltlich wird man sich mit Fragen wie den folgenden beschäftigen:
Was sind eure Wurzeln?
Wo sind eure Wurzeln?
Gehen diese mit einem Ortswechsel verloren?
Sind diese permanent/temporär?
Kann man neue/weitere Wurzeln schlagen?

Wir gestalten eine Bunte Weltkarte – Teil 2

Wo sind unsere Wurzeln? Wir setzen uns graphisch und inhaltlich mit unseren “Familien- Wurzeln” auseinander. Es wird eine große bunte Weltkarte gestaltet.

Mädchencafé: „Was sind eure Wurzeln?“
[Do. 24. und Fr. 25. März // 14:00 Uhr // Maria-Theresien-Str. 35, Lustenau]

Die Besucherinnen des Mädchencafés haben hier die Möglichkeit ihren Wurzeln auf die
Spur zu kommen und so die eigene Geschichte besser kennen zu lernen. Inhaltlich wird man sich mit Fragen wie den folgenden beschäftigen:
Was sind eure Wurzeln?
Wo sind eure Wurzeln?
Gehen diese mit einem Ortswechsel verloren?
Sind diese permanent/temporär?
Kann man neue/weitere Wurzeln schlagen?

Offener Betrieb im Mädchencafé

Das Mädchencafé bietet Freiräume für Mädchen im Alter von 11 bis 16 Jahren und begleitet die jungen Mädchen in ihrer Freizeitaktivitäten. Im Offenen Betrieb soll ein Miteinander stattfinden und jede Besucherin kann sich hier individuell entfalten und mit uns ihre freie Zeit verbringen.

Im Mädchencafé werden Werte vermittelt, Perspektiven aufgezeigt, Hilfestellungen und AnsprechpartnerInnen geboten, Persönlichkeit gefördert, Wissen vermittelt..

Neben Chillen und Freundinnen treffen, Spielen & Playstation, Tischfussball, Singen, gemeinsam musizieren, im Internet Café surfen, basteln, malen, können die Mädels bei einem bunten Programm an Workshops und Projekten mitmachen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen, sowie ihre eigenen Ideen einbringen und umsetzen.

Factbox:
Wann: 14-18 Uhr
Wo: Maria-Theresien-Straße 35, 6890 Lustenau

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen