Offener Betrieb am Freitag im Jugendcafé

Öffnungszeiten:
Freitag 15:00 – 20:00


Großer Wert wird im Culture Factor Y darauf gelegt, Freiräume für Jugendliche zu schaffen. Der offene Betrieb ist ein Ort, an dem Jugendliche von 15 bis 20 Jahren aufeinander treffen. Das Jugendcafé ist multikulturell und bietet jede Menge Antrieb sowie Impulse für neue jugendliche Ideen. Es herrscht kein Konsumzwang, die Preise der Snacks und Getränke sind jugendfreundlich.

Euer Jugendcafé CFY Team

Offener Betrieb am Samstag im Jugendcafé CFY

Öffnungszeiten:
Samstag 15:00 – 20:00


Großer Wert wird im Culture Factor Y darauf gelegt, Freiräume für Jugendliche zu schaffen. Der offene Betrieb ist ein Ort, an dem Jugendliche von 15 bis 20 Jahren aufeinander treffen. Das Jugendcafé ist multikulturell und bietet jede Menge Antrieb sowie Impulse für neue jugendliche Ideen. Es herrscht kein Konsumzwang, die Preise der Snacks und Getränke sind jugendfreundlich.

Euer Jugendcafé CFY Team

Offenes Sportangebot für Jugendliche von 15 bis 20 Jahren

Jeden Dienstag findet wieder von 20:30 – 22:00 Uhr in der Turnhalle der “VMS-Kirchdorf” das Offene Sportangebot statt.

Durch ein abwechslungsreiche Programm (wie z.B. Fußball, Basketball, Volleyball, Federball, Völkerball,…) ist sicherlich für jeden was dabei.

Mitzubringen sind nur: gut Laune / gutes Schuhwerk (Hallentauglich – helle Sohle) / Motivation.

Eine Teilnahme ist nur im Alter von 15 bis 20 Jahren möglich!!!

Wir freuen uns auf euer Kommen!

Offener Betrieb am Mittwoch im Jugendcafé CFY

JUGENDLICHE
DURCH EMPOWERMENT STÄRKEN
FREIRÄUME SCHAFFEN UND DURCH GELEBTE DEMOKRATIE
ANTEIL AM GANZEN ERMÖGLICHEN
EIN GESUNDES SELBSTBILD
ERSCHAFFEN UND SCHÄTZEN
(WELCOME TO OUR MISSION)

Öffnungszeiten:
Mittwoch 15:00 – 19:00


Großer Wert wird im Culture Factor Y darauf gelegt, Freiräume für Jugendliche zu schaffen. Der offene Betrieb ist ein Ort, an dem Jugendliche von 15 bis 20 Jahren aufeinander treffen. Das Jugendcafé ist multikulturell und bietet jede Menge Antrieb sowie Impulse für neue jugendliche Ideen. Es herrscht kein Konsumzwang, die Preise der Snacks und Getränke sind jugendfreundlich.

Euer Jugendcafé CFY Team 

 

Offener Betrieb am Donnerstag im Jugendcafé CFY

Öffnungszeiten: Donnerstag 15:00 – 19:00


Großer Wert wird im Culture Factor Y darauf gelegt, Freiräume für Jugendliche zu schaffen. Der offene Betrieb ist ein Ort, an dem Jugendliche von 15 bis 20 Jahren aufeinander treffen. Das Jugendcafé ist multikulturell und bietet jede Menge Antrieb sowie Impulse für neue jugendliche Ideen. Es herrscht kein Konsumzwang, die Preise der Snacks und Getränke sind jugendfreundlich.

Euer Jugendcafé CFY Team

 

Aktionstage 2018 – Plakatpräsentation “Gesicht zeigen und querstellen”

Donnerstag, 15. März / 19:00 Uhr

Culture Factor Y – Amann-Fitz-Str. 6

Das sind wir. Wir stehen für Respekt und Toleranz. Gegen Fremdenfeindlichkeit, Faschismus, Antisemitismus und Krieg.

Wir geben unserem Thema viele Gesichter.

Dieses Foto Projekt greift in die aktuellen Aktionstage „Nie wieder Faschismus“ ein und bezieht als Kollektiv nonverbal öffentlich Stellung. Ziel von Gesicht zeigen ist die Sensibilisierung für jede Art von Diskriminierung und die Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements.

Zeigen auch Sie Ihr Gesicht für ein friedliches Zusammenleben – es wird gebraucht!

Aktionstage 2018 “Nie wieder Faschismus”

Passend zum 80. Jahrestag des Anschlusses Österreichs an Deutschland stellen wir die diesjährigen Aktionstage unter das Motto „Nie wieder Faschismus“. Im März ist es soweit: in den Tagen vom 15.- 18. März 2018 wird ein vielfältiges Programm dazu einladen, sich mit dem Thema Faschismus und Rassismus auseinander zu setzen. Inhaltlich wollen wir uns sowohl mit der Vergangenheit, als auch mit der Gegenwart beschäftigen. Workshops, Vorträge, ein Rundgang zu Lustenauer Gedächtnisorten, sowie die Gesprächsrunde mit der Zeitzeugin Christa Rose warten auf zahlreiche Besucher*innen.

Donnerstag, 15.03.2018
Titel: Plakatpräsentation – “Gesicht zeigen und querstellen!”
Wann: Donnerstag 15. März / 19:00 Uhr
Wo: Culture Factor Y, Amann-Fitz-Str. 6, 6890 Lustenau

Das sind wir. Wir stehen für Respekt und Toleranz. Gegen Fremdenfeindlichkeit, Faschismus, Antisemitismus und Krieg. Wir geben unserem Thema viele Gesichter.
Dieses Foto-Projekt greift in die aktuellen Aktionstage “Nie wieder Faschismus” ein und bezieht als Kollektiv nonverbal öffentlich Stellung. Ziel von Gesicht zeigen ist die Sensibilisierung für jede Art von Diskriminierung und die Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements. Zeigen auch Sie Ihr Gesicht für ein friedliches Zusammenleben – es wird gebraucht!

Titel: Zeugin der Zeit
Mit: Christa Rose
Wann: Donnerstag 15. März / 20:00 Uhr
Wo: Culture Factor Y, Amann-Fitz-Str. 6, 6890 Lustenau
Die in Lustenau lebende Christa Rose wurde 1937 in der Zeit des NS-Regimes geboren. Mit sieben Jahren wurde sie in das KZ-Auschwitz deportiert und hat überlebt. In einer offenen Diskussionsrunde erzählt sie von ihrem Leidensweg und bringt Menschen zum Nachdenken über Vergangenes und Gegenwärtiges.
Wir wollen der letzten Generation der Holocaust-Überlebenden begegnen, mit ihnen in einen Dialog treten und auch in der Zukunft das Gedenken an den Holocaust lebendig halten. Hier werden BesucherInnen zu Zeugen der Zeitzeugin, die als MultiplikatorInnen das Gedenken an den Holocaust und die uns anvertraute Lebensgeschichte lebendig halten.

Freitag, 16.03.2018
Titel: Fotocollage und Workshop gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
Wann: Freitag 16. März/ 15:00-17:00 Uhr
Wo: Mädchencafé, Maria-Theresien-Str. 35, 6890 Lustenau

Mit der kreativen Methode einer Fotocollage werden wir uns im Mädchencafé Lustenau mit den Begriffen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus auseinandersetzen und dabei ein gemeinsames Kunstwerk entstehen lassen.

 

 

Titel: Workshop “Anti-Rassismus” mit young caritas
Wann: Freitag, 16. März/ 15:00-17:00 Uhr
Wo: Oase, Maria-Theresien-Str. 91, 6890 Lustenau

Im Alltag behandeln wir Menschen (oft unbewusst) aufgrund ihrer unterschiedlichen Sprache, Aussehen, Geschlechts oder Fähigkeiten anders und werten sie damit meist ab. Zu gern wird Meinungsfreiheit mit Hassparolen verwechselt und es ist einfacher alle Menschen in einen Topf zu werfen. Wir alle machen unsere Erfahrungen mit Vorurteilen und Ausgrenzungen. Im Workshop können sich junge Menschen zum Thema Diskriminierung beschäftigen und lernen, was es bedeutet Menschen auszugrenzen oder selbst ausgegrenzt zu werden.

Titel: Vortrag: Jugendarbeit zwischen 1930 und 1960
Mit: Philipp Lehar
Wann: Freitag 16. März / 19:00 Uhr
Wo: Culture Factor Y, Amann-Fitz-Str. 6, 6890 Lustenau

Der Vortrag möchte einen Überblick geben für die Entwicklung von Jugendarbeit und Reeducation in Deutschland und Österreich zwischen 1930 und 1960. Neben dem Griff nach der Jugend in Austrofaschismus und Nationalsozialismus stehen Jugendoppositionen und Widerstand im Fokus des Vortrags. Unter welchen Rahmenbedingungen entstand die Jugendarbeit 1945 neu? Welche Rolle spielten dabei die Alliierten? Welche Jugendverbände waren 1945 in der französischen Zone in Österreich erlaubt?
Jugendarbeit zwischen Coca-Cola und Rock´n´roll als Tor zur Welt?

 

Samstag, 17. 03.2018
Titel: Lustenauer Gedächtnis Orte
Mit: Oliver Heinzle (Archiv Lustenau)
Wann: Samstag 17. März / ab 14:00 – ca. 16:00 Uhr
Treffpunkt: Culture Factor Y, Amann-Fitz-Str. 6, 6890 Lustenau

An mehreren Stopps bringen wir die Straßen, Häuser und Plätze in Lustenau sowie die Landschaft am Alten Rhein über Geschichten von Widerstand, Verfolgung und Flucht zum Erzählen.
Gedenkstätten und Gedächtnisorte der NS-Zeit sind wichtig für die Erinnerung an das Leiden und Sterben so vieler Menschen und zugleich Herausforderung für das Verstehen: Wie konnte es geschehen bzw. wie konnte eine Gesellschaft bereit sein, diese Verbrechen zu begehen und zu unterstützen? Ein Überblick über Gedenkstätten und Gedächtnisorte sowie didaktische Anregungen sollen den Besuch der Orte unterstützen.
Weitere Infos und Anmeldung bitte unter: niyazi@cfy.at oder Tel. 0650/6282204

Titel: Workshop “Nationalsozialismus” und “Holocaust”
Mit: Johannes Spies (Mitarbeiter von erinnern.at, Kulturvermittler am Jüdischen Museum Hohenems)
Wann: Samstag 17. März / ab 17:00 Uhr – ca. 18:30 Uhr
Wo: Culture Factor Y, Amann-Fitz-Str. 6, 6890 Lustenau

Der Workshop bietet allgemeine Einblicke in die Themen “Nationalsozialismus” und “Holocaust”. Dabei stehen Lebensgeschichten von Überlebenden im Mittelpunkt und es wird die Frage, welche Bedeutung diese Ereignisse für die Gegenwart haben, bearbeitet.

Titel: Gemütlicher Ausklang
Wann: Samstag, 17. März/ 18:00 – 20:00 Uhr
Wo: Culture Factor Y, Amann-Fitz-Str. 6, 6890 Lustenau

Mit vielfältigem Essen und Musik wollen wir diesen Tag gemeinsam und gemütlich ausklingen lassen. Es gibt Zeit und Raum für Gespräche und Austausch, sowie Reflexion des Erlebten und Erfahrenen, sowie weiterführende Gedanken.

Sonntag, 18.03.2018
Titel: “Sag Schibbolet!- Von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen” Besuch im Jüdischen Museum in Hohenems
Wann: Sonntag, 18. März/ 14:00 Uhr
Wo: Jüdisches Museum Hohenems, Treffpunkt Oase und Mädchencafé, Maria-Theresien-Str. 35 bzw. 91, 6890 Lustenau (14:00 Uhr)

Das Jüdische Museum Hohenems erzählt in seiner Dauerausstellung von den 400 Jahren seit der Ansiedlung einer jüdischen Gemeinde in Hohenems und von deren vielfältigen Beiträgen zur Entwicklung Vorarlbergs und des Alpenraums. Daneben beleuchtet das JMH in seinen Sonderausstellungen immer wieder höchst aktuelle Themen: 2018 stehen Grenzen im Fokus. Internationale KünstlerInnen haben sich mit diesem Thema auseinandergesetzt, ihre Werke laden uns zum Nachdenken ein.

Weitere Infos und Anmeldung bitte unter: michaela@cfy.at oder Tel. 0676/9020070
Weitere Infos zu allen Veranstaltungen: Tel. 05577/62822 / Tel. 0650/6282204 oder 0650/6282207

Aktionstage 2018 – Zeugin der Zeit

Donnerstag, 15. März / 20:00 Uhr

Culture Factor Y – Amann-Fitz-Str. 6

Die in Lustenau lebende Christa Rose wurde 1937 in der Zeit des NS-Regimes geboren. Mit sieben Jahren wurde sie in das KZ-Auschwitz deportiert und hat überlebt. In einer offenen Diskussionsrunde erzählt sie von ihrem Leidensweg und bringt Menschen zum Nachdenken über Vergangenes und Gegenwärtiges.

Wir wollen der letzten Generation der Holocaust-Überlebenden begegnen, mit ihnen in einen Dialog treten und auch in der Zukunft das Gedenken an den Holocaust lebendig halten. Hier werden BesucherInnen zu Zeugen der Zeitzeugin, die als MultiplikatorInnen das Gedenken an den Holocaust und die uns anvertraute Lebensgeschichte lebendig halten.

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